GÄSTEBUCH

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14 Einträge
Melli schrieb am 27. Februar 2018 um 13:32
Bürger in Garbenteich und Pohlheim. Ihr habt euren Bürgermeister gewählt. Wählt in wieder ab, wenn er nicht im Sinne der Bürger handelt, sondern sich nur profilieren will.
Olaf Bappert schrieb am 18. Februar 2018 um 5:41
Eckhard Schäfer (Freitag, 09. Februar 2018 08:20) Ganz klares Nein für dieses Center. Das gehört nicht nach Garbenteich. Der Verkehrslärm und das zusätzliche Auto Aufkommen ist unverantwortlich.
Olaf Bappert schrieb am 18. Februar 2018 um 5:41
Christine W. (Samstag, 28. Oktober 2017 15:26) Ich halte das Modell der Outletcenter auf lange Sicht als eine zu risikobehaftete Kalkulation, da es eher einen Modetrend als eine ernst zu nehmende Entwicklung darstellt, zumal jedes fünfte Outletcenter nach 5 Jahren wieder schließt. Selbst wenn es in Pohlheim akut mehr Arbeitsplätze schafft, so wird die Gesamtanzahl der Arbeitsplätze im Einzelhandel bezogen auf die Region Wetterau, Pohlheim, Lich, Gießen u.a. stark zurückgehen. Insbesondere für umliegende kleine Städte, die bereits jetzt um ihre nur schwach belebte Innenstadt kämpfen, wird dies der Gnadenstoß sein, sowie für die zahlreichen Einzelhandel Betreibenden mit ihren Familien. So macht sich die Stadt Pohlheim keine Freunde und verbaut sich die Chance auf zukünftige Kooperationen mit anderen Gemeinden, die definitiv mehr Zukunft haben werden!
Olaf Bappert schrieb am 18. Februar 2018 um 5:40
Matze (Freitag, 20. Januar 2017 20:13) Ein weiterer nicht zu unterschätzender Gesichtspunkt zum geplanten "Autohof". Aus meinem Badfenster hier in Garbenteich kann ich den Lützellinder Autohof sehen. Das ganze Areal leuchtet bei Dunkelheit, selbst auf dieser Entfernung, wie ein Fußballstadion! Allein die "Lichtverschmutzung" wäre immens und kilometerweit zu sehen.
Olaf Bappert schrieb am 18. Februar 2018 um 5:40
Peter (Dienstag, 22. November 2016 22:50) Traurig, was hier vorgeht ist eine Bauernposse sonders gleichen. Als Anwohner in dem Dorf kann man sich nur wundern über die Leute. Ein durchschnittlich intelligenter Mitteleuropäer würde bis aufs Blut kämpfen um nicht in einem Industriegebiet leben zu müssen - hier allerdings scheint die Intelligenz Urlaub zu haben. Gibt es wirklich Befürworter ? Sind diese Neutralen..oder sogar Befürworter nicht von Personalien gesteuert ? Aber selbst wenn man von einer Personalie nicht überzeugt ist... wie kann man dann ein Projekt befürworten das einem die Lebensqualität radikal reduziert ? Und befürworten steht hier ganz klar als Schweigen... nur wer sich nicht wert gegen diese infantilen Ideen jetzt Steuern einzunehmen.. steht mit den einfach gestrickten Ideen unserer Lokalen Politikergrößen auf einer Ebene. Eieiei, denk ich an Pohlheim in der Nacht..bin ich um den Schlaf gebracht Leute.denkt nach....wollt ihr wirklich in einem Industriegebiet leben, eure Kinder aufwachsen sehen, alt werden...... Niemals...................
Olaf Bappert schrieb am 18. Februar 2018 um 5:40
Ste (Samstag, 13. August 2016 09:33) Ich habe derzeit den Eindruck, dass sowohl Schöffmann als auch Fischer mit den Garbenteichern "Wer bin ich" spielen. Leider ist das in Wirklichkeit kein Spiel, sondern das wahre Leben. Es ist bedauerlich, dass Macht und Einfluss in der Politik meist derart missbraucht und ausgenutzt wird. Der ganze Verlauf bezüglich Gewerbegebiet-Ost sagt vielmehr über Schöffmann aus, als über eine vermeintlich "unseriöse" Art der BI!
Olaf Bappert schrieb am 18. Februar 2018 um 5:39
*.* (Mittwoch, 10. August 2016 20:09) Wunderbaaar!!!!!! Dann bekommen wir außer Lärm, Abgasen und Kriminalität auch noch Gestank (erinnere an die Abdeckerei!) und das Geschrei von Tieren, die auf ihre "Hinrichtung" warten (wie früher beim Gießener Schlachthof). Ist ja dann noch eine tolle Lebensqualität in Garbenteich.
Olaf Bappert schrieb am 18. Februar 2018 um 5:39
Christian Nowak (Freitag, 29. Juli 2016 08:59) Guten Tag sehr geehrter HerrBappert, herzlichen Dank für das angenehme Telefonat und die hilfreichen Informationen in der vergangenen Woche. Ich wünschen Ihnen und Ihrer Bürger Initiative alles erdenklich Gute, viel Erfolg und vorallem die Kraft die kommenden Tage, Wochen und Monate des berechtigten Widerstandes zu durchstehen. Wir die Mitglieder der Bürger Initiative Bergbronn stehen hinter Ihnen und sind gerade dabei die Vereinsgründung zu organisieren. Dabei helfen uns Ihre Erfahrungen und Empfehlungen , sowie die des Bürgerforum Wörnitztal mit Zukunft e.V. http://bgwmz.de Es grüßt freundlich Christian Nowak Im Moos 36 74594 Kreßberg
Olaf Bappert schrieb am 18. Februar 2018 um 5:39
KARL: (Mittwoch, 13. Juli 2016 11:34) Gespräche mit Parteien und Bürgermeister: Unsere sogenannten "Volksvertreter" sollten sich mal Gedanken darüber machen, wer ihnen zu ihrem Amt verholfen hat. Jetzt sind viele Bürger deprimiert, dass sie sich "verwählt" haben!
Olaf Bappert schrieb am 18. Februar 2018 um 5:35
Armin Woyzechowski: Vor vielen Jahrzehnten wurde aus mehreren kleinen Dörfern unsere Stadt Pohlheim installiert. Ich weiß nicht, ob die Gründer und Urväter dieser Idee des neuen Gewerbegebiets zugestimmt hätten. Normalerweise teilen sich die Ortsteile einigermaßen gerecht die Belastungen unter sich auf. Aber wenn unsere Kommunalpolitiker erst mal die Dollarzeichen in den Augen haben, hört die Gerechtigkeit auf. Wenn ein Dorf über 80 % der Gewerbegebiete oder Industrie stemmen muss, so ist m. E. nach gewaltig etwas in Schieflage geraten. Keiner sollte sich wundern, wenn die Politik/Politikerverdrossenheit bei der Bevölkerung ständig zunimmt. Es fängt oben in Berlin an, zieht sich über Wiesbaden und hört schließlich in Pohlheim auf. Ich für meinen Teil habe die Sch…. voll von Politikern, die nicht mehr die Sprache des Volkes sprechen sondern nur noch die der Wirtschaft und deren Lobbyisten.
Olaf Bappert schrieb am 18. Februar 2018 um 5:35
Stefanie: Das Argument des Herrn Bürgermeister im HR Beitrag, "man wolle die Kinderbetreuung ausbauen", bringt mein sonst so sonniges Gemüt stark ins wanken. Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun? Für mich steht an der Stelle fest: rein gar nichts. Wir haben nicht mehr 1987. Die Kinderbetreuung, sei es Schule oder Kindergärten, hätte schon längst überholt werden müssen. Leider stellt man das erst 2016 fest. Und wieso sollen wir auf Kosten unserer Lebensqualität, unserer Gesundheit und unseres Wohlbefindens in die Bresche springen? Ich bin hier in Garbenteich aufgewachsen, hatte eine glückliche Kindheit mit vielen Freiräumen, Abenteuern und Unmengen an schönen Erlebnissen. Alleine durch die Verkehrssituation (Raserei, wildes Umhergeparke in ALLEN Straßen - und niemand tut etwas) ein besagtes Etablisement im Grüninger Weg und den dadurch entstandenen Zuwachs im Garbenteicher Ortskern uvm. sorgen dafür, dass meine Kinder diese Freiräume garantiert nicht haben werden. Das so nett geplante Gewerbegebiet ist wie eine Ohrfeige für alle hier. Die "da oben" zeigen mit dem Finger auf uns und lachen sich ins Fäustchen, wärend die Eurozeichen über ihr geistiges Auge wandern. Ich hoffe mit der BI-Garbenteich können wir das Schlimmste verhindern. Ansonsten bin ich bereit meinem Heimatort für immer den Rücken zukehren.
Olaf Bappert schrieb am 18. Februar 2018 um 5:34
Matthias Dittmann: Eine ebenso berechtigte Frage ist auch, in wieweit Gewerbetreibende aus Pohlheim an der Sache teilhaben werden. Warscheinlich werden wie so oft die ganzen Aufträge an überregionale Firmen vergeben. Die Gewerbesteuereinnahmen von Pohlheim sind verhältnismäßig sehr gut; erschafft man hier wirklich einen Mehrwert, oder nur mehr Konkurrenz wodurch bestehende Gewerbe langsam sterben werden. Die Region in und um Giessen hat bereits genug McDonalds, BurgerKings, KFCs usw. Das alles erscheint mir letztlich recht einfallslos. Eine direkte Autobahnauffahrt an sich mag durchaus eine Entlastung für die umliegenden Straßen sein, hinsichtlich der Speditionen im Gewerbegebiet. Doch bei diesem Autohof-Plan, scheint im Rathaus die pure Gier die Triebfeder zu sein. Und was soll da noch kommen? Warum diese Geheimniskrämerei was den Gesamtplan angeht?
Olaf Bappert schrieb am 18. Februar 2018 um 5:33
Christian: Ich gehe gerne vom Admonter Ring raus in die Felder dort, zu Fuß & per Rad. Gegen ein paar Geschäfte hätte ich nichtmal was, aber die Dimension ist einfach zu groß. Und dann noch ein Blechfriedhof. Die A5 nutze ich auch selbst gerne als zweites Zuhause und Fernwald kann schonmal nerven, aber man muss bedenken, dass eine direkte Auffahrt auch immer eine gute Fluchtmöglichkeit für nicht ganz so redliche Handlungen ist. Schlußendlich bin ich auch nicht von Frankfurt nach Pohlheim gezogen um die neu gewonnene scheußliche Ruhe schnellstmöglich wieder loszuwerden. Daher freut mich diese Initiative und ich wünsche uns damit viel Erfolg.
Olaf Bappert schrieb am 18. Februar 2018 um 5:32
Manfred Balser: Endete das "Programm Zukunft" der CDU am Wahltag? Gibt es ein aktuelles? Ist die Minderheit von uns Pohlheimer Bürgern (ich meine diejenigen die noch zur Wahl gehen) getäuscht worden , oder sind wir nur zu blöd? Die Autohöfe in Lützelinden (A45) und in Mücke (A5) sind jeweils über 4 ha (40.000 Quadratmeter) groß. Wird unser "kleiner" Autohof (1 ha) ( laut dem Pohlheimer Bürger der in Lich wohnt) vierstöckig damit er wirtschaftlich ist. Bekommen wir Pohlheimer dann viermalsoviel Steuern? Wurde ich getäuscht oder bin ich zu blöd? Wer traut sich zu diese Fragen mir Auge in Auge ehrlich zu beantworten?